Answer:
Explanation:
Legen Sie die Avocado auf den Teller und beregnen Sie sie mit Pfeffer.
Hawks in both parties condemned Biden's compromise with Russia. First, they hoped that Washington could intervene with decisive military assistance; Then they were convinced that Putin would yield if the United States threatened to intervene militarily. However, the opposition of the Republicans is not as loud as before, because they still remember the controversial relationship between Trump and Russia.
Answer: View answer in explanation below.
Explanation: This passage discusses the reaction of hawks in both parties to President Biden's compromise with Russia. The passage suggests that these hawks have condemned the compromise and have advocated for decisive military assistance or a military threat. The passage also notes that the opposition from Republicans is not as loud as before due to their previous association with former President Trump and his controversial relationship with Russia.
The portrayal of hawks advocating for military intervention as the only solution to the issue of Russia could lead to greater instances of violence. This portrayal reinforces the idea that violence is the only solution to political conflicts, which can normalize and justify violent actions. Moreover, portraying women as vulnerable members of society in this context could further perpetuate harmful gender stereotypes that associate men with strength and violence and women with weakness and vulnerability. This can lead to a lack of agency for women in discussions of political conflict, which can contribute to a broader culture of violence against women.
Additionally, the portrayal of the opposition from Republicans as being quieter than before due to their association with Trump could also perpetuate harmful stereotypes. This can contribute to a lack of accountability for individuals and groups who support harmful policies or engage in unethical behavior, as they are not held responsible for their actions. This can also create a culture of impunity, where individuals and groups can act without fear of consequences.
In conclusion, the media's portrayal of hawks advocating for military intervention, women as vulnerable members of society, and the opposition being quieter due to previous associations could lead to greater instances of violence towards women and a lack of accountability for individuals and groups. It is important to critically analyze media portrayals and promote a culture of non-violence and accountability.
Beispielklausur Thema der Unterrichtsreihe: Gelungene und misslungene Kommunikation Thema der Klausur: Analyse und Deutung eines epischen Textes unter dem Gesichtspunkt ,Kommunikation' Textgrundlage: Günter de Bruyn: Kurz vor Feierabend Günter de Bruyn wurde 1926 geboren. Er lebt abwechselnd in Berlin und in Frankfurt/Oder. Der Text ist erschienen in de Bruyns Sammlung epischer Texte ,,Im Querschnitt", Halle/Saale 1979. Aufgaben: 1. Stellen Sie den Text und sein Thema in einer Einleitung vor. 2. Schwerpunktaufgabe: Analysieren Sie den Text im Hinblick auf das kommunikative Verhalten der Figuren: a) Geben Sie den Inhalt des Textes kurz wieder und benennen Sie Ort, Zeit und Anlass des Gesprächs. Beschreiben Sie die Situation, in der sich die beiden Personen jeweils befinden und erschließen Sie die Gesprächsabsichten (Intentionen) der Figuren. h) Beschreiben und erläutern Sie die verbale, nonverbale bzw. paraverbale Kommunikation
Einleitung:
Der vorliegende Text beschäftigt sich mit Günter de Bruyns epischer Erzählung "Kurz vor Feierabend", die in der Sammlung "Im Querschnitt" von 1979 erschienen ist. In dem Text geht es um das kommunikative Verhalten zweier Personen in einer Büroumgebung kurz vor Feierabend.
Schwerpunktaufgabe:
Die Erzählung handelt von einem Ich-Erzähler und einer Frau namens Erika, die im selben Gebäude arbeiten. Der Ich-Erzähler möchte sich von Erika verabschieden und erwähnt, dass er am nächsten Tag frei hat. Erika reagiert überrascht und fragt, warum er nicht früher Bescheid gesagt hat. Aus ihren Äußerungen und Handlungen lässt sich erschließen, dass sie sich mehr Kontakt und Nähe wünscht. Es entsteht eine Spannung zwischen den beiden Figuren, die durch ihre unterschiedlichen Kommunikationsstile verstärkt wird.
Die verbale Kommunikation zwischen den Figuren ist geprägt von Höflichkeit und Zurückhaltung. Der Ich-Erzähler benutzt häufig unpersönliche Floskeln und vermeidet direkte Fragen, während Erika durch ihre direkten Fragen und Kommentare ein größeres Interesse am Ich-Erzähler zeigt. Auch die nonverbale Kommunikation, wie Gestik, Mimik und Körperhaltung, ist von Bedeutung. Der Ich-Erzähler beschreibt, wie Erika aufsteht und sich dem Fenster zuwendet, was als Ausdruck von Unbehagen und Abwehr interpretiert werden kann. Die paraverbale Kommunikation spielt ebenfalls eine Rolle, da der Ich-Erzähler beschreibt, dass Erika manchmal "scharf und fordernd" spricht.
Insgesamt kann die Erzählung als Beispiel für misslungene Kommunikation betrachtet werden, da die Figuren Schwierigkeiten haben, ihre Bedürfnisse und Wünsche auszudrücken und aufeinander einzugehen. Eine Analyse der verschiedenen Kommunikationsformen und -muster im Text ermöglicht eine tiefere Deutung und Interpretation des Geschehens.
